FAST-Methoden

Die in der FAST-Software eingesetzten Visualisierungsmethoden wurden in wesentlichen Grundfunktionen ursprünglich am Institut für Fabrikanlagen und Logistik (IFA) der Leibniz Universität entwickelt und durch GTT im Rahmen von hunderten Beratungsprojekten stetig weiterentwickelt. Unseren Kunden bieten wir damit ein praxiserprobtes und erfolgreich im Einsatz befindliches Framework, um schnelle Projekterfolge zu erzielen. Mit der Integration Ihrer Daten sind die Methoden aktiviert und müssen nur noch nachjustiert werden.

Gemäß dem Motto „CLICK & VIEW“.

Kennzahlen

Kennzahlen

Die FAST-Software berechnet Hunderte von Kennzahlen, mit deren Hilfe vergangene, aktuelle und potenzielle inner- und überbetriebliche Problemfelder schnell und zielgerichtet erkannt und bewertet werden können. Die Kennzahlendarstellung erfolgt beispielsweise in Form von Häufigkeitsverteilungen, Zeitreihen, Heat Maps, Pivot-Darstellungen oder Sankey-Diagrammen.

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Kapazitätsplanung

Kapazitätsplanung

Die von GTT entwickelten Methoden zur flussorientierten Kapazitätsplanung ermöglichen trotz ungenauer Datenbasis eine hohe Aussagequalität hinsichtlich des künftigen Kapazitätsbedarfs, der potenziellen Engpässe und der zu erwartenden Liefertermine. Die FAST-Software ermöglicht simulative Betrachtungen des Auftragsdurchlaufs mit alternativem Auftragsbestand und frei definierbaren Kapazitätsmodellen.

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Prozessdarstellungen

Prozessdarstellung

Die Methoden zur Produktions-Prozessdarstellung unterstützen den Nutzer beispielsweise bei der Identifikation von aktuellen und potenziellen Engpässen und der Visualisierung von Rückständen und Bestandsreichweiten sowie der Abhängigkeiten verschiedener Engpassarbeitsplätze. Im Bereich der Materialplanung wird die Prozessdarstellung sowohl für das Prozessmonitoring als auch für die operative Materialplanung im Rahmen eines Dispoleitstands eingesetzt.

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ERP-, MRP- & APS-Planung

ERP-, MRP- & APS-Planung

Die Methodik zur Planung, wie sie in FAST zu finden ist, ist um ein Vielfaches erfolgreicher als die klassisch genutzten Methoden. Sie unterstützt die Optimierung von inner- und überbetrieblichen Lieferketten bezüglich der Zielgrößen Liefertreue, Lieferfähigkeit, Bestände, Durchlaufzeiten, Rückstände und Produktivität sowie die Forderung nach transparenten Logistik-Prozessen.

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Prozessdarstellung

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Die Methoden zur Produktions-Prozessdarstellung unterstützen den Nutzer bei der Identifikation von aktuellen und potenziellen Engpässen und der Visualisierung von Rückständen und Bestandsreichweiten sowie der Abhängigkeiten verschiedener Engpassarbeitsplätze. Im Bereich der Materialplanung wird die Prozessdarstellung sowohl für das Prozessmonitoring als auch für die operative Materialplanung im Rahmen des FAST/log-Dispoleitstands eingesetzt.

Kennzahlen

Kennzahlen vereinfachen die Möglichkeit, Aussagen zum Zustand der wertschöpfenden und materialwirtschaftlichen Tätigkeiten im Unternehmen zu machen. So kann man beispielsweise durch verdichtete und berechnete Messwerte die Performance von Produktion und Materialwirtschaft widerspiegeln und analysieren.

Planung

Die Methodik zur Planung, wie sie in FAST zu finden ist, ist um ein vielfaches erfolgreicher als die klassisch genutzten Methoden. Sie unterstützt die Optimierung von inner- und überbetrieblichen Lieferketten bezüglich der Zielgrößen Liefertreue, Lieferfähigkeit, Bestände, Durchlaufzeiten, Rückstände und Produktivität sowie die Forderung nach transparenten Logistik-Prozessen.

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